Wissenswertes
Hier finden Sie Wissenswertes rund um meine Produktpalette.
Bei meinen Badezusätzen handelt es sich um reine Pflegeprodukte. Sie enthalten hochwertige Buttern und Öle um Ihre Haut optimal zu pflegen. Bitte achten Sie nach dem Bad darauf, dass die Badewanne eventuell rutschig ist und Sie sich nur trockentupfen und nicht abrubbeln, damit die pflegenden Fette auch gut in Ihre Haut einziehen können und nicht im Handtuch landen.
– Zellglas: Bitte in die Altpapiertonne geben.
– Glas: Bitte in den entsprechendenAltglascontainern entsorgen.
– Metalldosen und/oder Deckel: Bitte über den gelben Sack/die gelbe Tonne dem Recycling zuführen.
– Kunststoffdeckel/Kunststofffolien: Bitte über den gelben Sack/die gelbe Tonne dem Recycling zuführen.
– Pappe/Papier: Bitte in die Altpapiertonne geben.
Die Gewichtsangaben beziehen sich immer auf das Gewicht zum Zeitpunkt des Verpackens. Da der Trocknungsprozess aber ein fortlaufender ist, kann sich dieses noch geringfügig ändern. Dadurch werden die Seifen noch härter, ergiebiger und sanfter.
Die Umstellung auf Haarseifen dauert bei jedem unterschiedlich lange und hängt auch von den vorher verwendeten Produkten ab. In der Regel dauert es 6-8 Wochen bis die Kopfhaut, die Haare und Sie sich daran gewöhnt haben. Gerade wenn Sie vorher silikonhaltige Produkte verwendet haben, dauert es etwas länger bis die aufgebaute Produktanlagerung (Build-Up) wieder heruntergewaschen ist. Erst dann zeigt sich der wahre Zustand der Haare und der Kopfhaut. Hier bitte einfach etwas Geduld haben. Sollte es sich auch nach dieser Geduldsprobe noch nicht besser anfühlen, müssen Sie einfach mal eine andere Haarseife ausprobieren. Es ist dann sehr wahrscheinlich, dass Ihre Haare die Fettzusammensetzung der Haarseife nicht mögen.
Bei gefärbten oder blondierten Haaren ist eine Wäsche mit Haarseife auch möglich. Es gibt unterschiedliche Erfahrungen, was die Haltbarkeit der Farbe bei einer Wäsche mit Haarseife angeht. Einige haben das Gefühl, dass sich die Farbe schneller auswäscht, die meisten stellen jedoch keinerlei Auswirkungen fest. Hier hilft tatsächlich nur der Selbsttest. Ich selber habe sowohl blondierte als auch gefärbte Haare und kann für mich keinen Unterschied feststellen.
Die Anwendung von Haarseife ist denkbar einfach: Einfach die Haare nass machen und mit der Seife direkt über die Haare „schrubbeln“. Wenn genug Schaum entstanden ist, Seife weglegen, noch einmal gründlich aufschäumen und gründlich ausspülen. Die Haare fühlen sich nun stumpf an. Die Schuppenschicht der Haare stellt sich auf. Sie legt sich nach einer Weile von ganz alleine wieder. Sie können die Haare leichter kämmbar machen, indem Sie eine saure Rinse zum Nachspülen benutzen. Damit legt sich die Schuppenschicht der Haare wieder an und das Haar wird wieder glatter und kämmbarer.
Eine saure Rinse stellen Sie ganz einfach selber her, indem Sie 500ml warmes Wasser mit 1-2 EL Zitronensaft oder Essig mischen. Spülen Sie die Haare anschließend wieder aus.
Bei längerem Haar empfehle ich persönlich die Spülung mit saurer Rinse.
Gemäß Kosmetikverordnung (KVO) ist jede Seife mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen. Meist sind die Seifen aber weit darüber hinaus haltbar (oft Jahre). Das hängt von der richtigen Lagerung ab. Die Seifen mögen es gerne kühl, dunkel und trocken. Nur der Duft wird eventuell weniger werden.
Meine Seifen werden alle von mir in liebevoller Handarbeit hergestellt, geschnitten und verpackt. Somit sind alles Unikate und kein Stück gleicht dem anderen.
Ich dokumentiere meine Arbeitsabläufe und darum ist lückenlos nachweisbar, welche Rohstoffe in jeder einzelnen Seifencharge verwendet wurden.
Ich verwende weder Konservierungsstoffe, Nanomaterialien noch Mineralöle.
Meine Seifen sind alle in Zellglas (ein Naturprodukt aus nachwachsenden Rohstoffen, gefertigt auf Basis von Zellulose aus dem Naturprodukt Holz) verpackt. Zellglas ist biologisch abbaubar nach DIN EN 13432 und somit kompostierbar im privaten als auch im gewerblichen Kompostiersystem. Zellglas kann auch ganz einfach über das Altpapier oder den Hausmüll entsorgt werden.
Bei meinen Versandverpackungen verwende ich auch sehr gerne die Kartons, in denen ich Ware geliefert bekomme noch einmal. Die Füllchips bestehen aus Stärke und sind kompostierbar oder es kommt Papierschredder zum Einsatz.
Damit meine Kunden ihren Müll in den gelben Sack oder die Altpapiertonne werfen können, bin ich verpflichtet, für die Entsorgung meiner Verpackungen zu bezahlen. Diesem Gesetz komme ich selbstverständlich nach.
Ich verkaufe nicht an Wiederverkäufer.